"Der Girls'Day ist ein tolles Format"
Svenja Suffel, Suffel Fördertechnik
Bei Suffel Fördertechnik GmbH & Co. KG liegt der Mehrwert des GirlsDay klar auf der Hand. Das Unternehmen mit insgesamt vier Standorten konnte schon drei ehemalige Girls'Day-Teilnehmerinnen für eine Ausbildung im eigenen Haus begeistern: Für den Ausbildungsberuf Kauffrau im Groß-und Außenhandelsmanagement und den der KFZ-Mechatronikerin.
Gabelstapler, Lagertechnik-Geräte, Arbeitsbühnen, Transportfahrzeuge und Reinigungsmaschinen gehören zum Angebot bei Suffel. Ebenso die Beratung und Umsetzung von intralogistischen Gesamtlösungen, einschließlich automatisierter Geräte, Regalanlagen und Lagerverwaltungssystemen. Das familiengeführte Unternehmen wurde 1962 gegründet und beschäftigt derzeit rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hauptsitz ist Aschaffenburg, weitere Standorte befinden sich im Raum Mannheim, Schweinfurt und Wiesbaden.
Neben vielen spannenden Projekten und Produkten geht es bei Suffel immer um eines: das Miteinander. Geschäftsführerin Svenja Suffel hat uns verraten, warum der Girls'Day für sie und das Unternehmen so wichtig ist.
Girls'Day: Was wollen Sie mit dem Girls'Day erreichen?
Svenja Suffel: Mit unserer Teilnahme am Girls'Day möchten wir erreichen, dass die Mädchen einfach auf entspannte Art und Weise in Berührung mit vermeintlichen Männerberufen kommen. Sie müssen kein Praktikum oder Ähnliches absolvieren.
Haben Sie mit dem Girls'Day schon einmal eine neue Mitarbeiterin gewinnen können?
Bereits drei Mädels konnten wir nach ihrer Teilnahme beim Girls'Day für uns gewinnen. Zwei Mädchen absolvieren die Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandelsmanagement, ein Mädchen wird KFZ-Mechatronikerin bei Suffel.
Welchen Ratschlag haben Sie für junge Mädchen? Was sollten sie mitbringen?
Es ist ein tolles Format, das von der Schule unterstützt wird. Wir können die Mädchen nur ermutigen, den Tag zu nutzen. Die Mädchen sollten Neugier und Offenheit mitbringen.