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MEET Batterieforschungszentrum & Helmholtz-Institut Münster: Schülerinnen begeistern sich für die Batterieforschung

Girls' Day-Teilnehmerin in Laborkleidung untersucht Proben auf einem Tisch im Labor, umgeben von wissenschaftlichen Materialien.
Foto: MEET Batterieforschungszentrum
Technikerin erklärt den Teilnehmerinnen des Girls' Day die Funktionsweise eines Rasterelektronenmikroskops, während sie auf die Bildschirme schauen.
Foto: MEET Batterieforschungszentrum

Welche Berufe kann man in der Batterieforschung ausüben? Und wie sieht der Arbeitsalltag in der Wissenschaft aus? Diesen Fragen gingen zehn Schülerinnen beim Girls'Day am MEET Batterieforschungszentrum der Universität Münster und dem Helmholtz-Institut Münster des Forschungszentrums Jülich auf den Grund. Fünf Forscherinnen und Technikerinnen beider Institute gaben den Schülerinnen Einblicke in ihre Arbeit und experimentierten gemeinsam mit ihnen im Labor.

Im Trockenraum bauten sie Knopfzellen mit Dr. Anna Gerlitz. Einen Blick ins Innere der Zellen gewährte ihnen MEET Technikerin Debbie Stappers am Rasterelektronenmikroskop. So konnten sie die Oberfläche und die chemische Zusammensetzung der Batteriematerialien genau analysieren. Susanna Krämer und Susanne Schierz vom Helmholtz-Institut Münster zeigten den Schülerinnen, was Roboter mit der Batterieforschung zu tun haben. An der Hochdurchsatz-Screening-Anlage beobachteten die Jungforscherinnen, wie ein Roboterarm Proben bewegt und chemischen Untersuchungsarbeiten so vollautomatisch erfolgen. Mithilfe der Anlage werden automatisch Elektrolyte produziert, getestet und in Knopf- oder Drei-Elektroden-Zellen verbaut.

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