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Ministerin Lisa Paus trainiert mit Schülerinnen für die Raumfahrt

Bundesjugendministerin Lisa Paus mit Girls'Day-Teilnehmerin bei orbitall

Bundesjugendministerin Lisa Paus mit Girls'Day-Teilnehmerin im orbitall des FEZ-Berlin

Foto: kompetenzz.de | Marc Beckmann
Ein Mädchen mit langen, braunen Haaren steht vor einer Wand, die wie das Innere eines Raumschiffs gestaltet ist. Durch ein simuliertes Fenster ist das Bild eines Astronauten im All zu sehen, der der Betrachterin zuwinkt.

Blick ins 'Weltall' ...

Foto: kompetenzz.de | Marc Beckmann
Mädchen machen ein Experiment mit einem Schokokuss in einer Vakuumglocke.

Der Schokokuss ist geplatzt: Das würde also passieren, wenn man im Weltall ohne Schutzkleidung unterwegs wäre. 

Foto: kompetenzz.de | Marc Beckmann
Eine Girls'Day-Teilnehmerin im Spacegirl, im Hintergrund ist Familienministerin Lisa Paus zu sehen.

Erstmal zugucken: Eine Girls'Day-Teilnehmerin probiert das Spacecurl aus. 

Foto: kompetenzz.de | Marc Beckmann
Lisa Paus im Spacecurl

... und jetzt die Ministerin

Foto: kompetenzz.de | Marc Beckmann
Eine Girls'Day-Teilnehmerin und Lisa Paus an der interaktiven Reaktionswand TWALL

Wer ist schneller? An der interaktiven Reaktionswand TWALL sind Konzentration, Koordination und Reaktionsfähigkeit gefragt. 

Foto: kompetenzz.de | Marc Beckmann
Girls'Day-Teilnehmerinnen sitzen vor Schaltaschränken, im Hintergrund steht eine lebensgroße Puppe mit Raumanzug.

Zufriedene Gesichter im orbitall

Foto: kompetenzz.de | Marc Beckmann
Die Girls'Day-Teilnehmerinnen mit Taschen und kleinen Geschenken

Am Schluss freuen sich die Teilnehmerinnen über die Goodie Bags vom Girls'Day.

Foto: kompetenzz.de | Marc Beckmann

Zum diesjährigen Girls'Day besuchte Bundesjugendministerin Lisa Paus das Raumfahrtzentrum orbitall des FEZ-Berlin, um gemeinsam mit Schülerinnen einen spannenden Einblick in die Welt der Raumfahrt zu erhalten. Unter dem Motto "Virtueller Weltraumflug" konnten die Teilnehmerinnen körperliche und wissenschaftliche Herausforderungen meistern, die echten Astronautinnen-Alltag simulieren.

An verschiedenen Testgeräten wie dem Drehsessel, der Taumelscheibe, dem Spacecurl und dem Rhönrad erprobten die Schülerinnen ihre körperliche Fitness für eine Reise ins All. Diese Übungen dienen dazu, den Umgang mit Schwerelosigkeit und erschwerter Orientierung zu üben, die Feinmotorik zu verbessern und den Gleichgewichtssinn zu trainieren. 

Ein besonderes Highlight war die TWALL – eine interaktive Reaktionswand, an der Konzentration, Koordination und Reaktionsfähigkeit geschult werden. Die Ministerin ließ es sich nicht nehmen, die Herausforderung selbst anzunehmen und trat dabei in einem schnellen, spannenden Match gegen eine Schülerin an. Wer zuerst alle aufleuchtenden Felder per Handbewegung ausschalten konnte, gewann. Das gemeinsame Spiel sorgte für viel Spaß und verdeutlichte spielerisch, welche Kompetenzen im Weltall benötigt werden. All dies sind wichtige Voraussetzungen, um später einmal als Kommandantin, Bordingenieurin oder Technikerin Verantwortung im Raumschiff oder im Raumfahrtkontrollzentrum zu übernehmen.

Im Raumlabor "Columbus" von orbitall stand außerdem praktisches Experimentieren auf dem Programm: Mithilfe einer Vakuumglocke konnten die Schülerinnen eindrucksvoll erleben, wie sich die Bedingungen im All stark von denen auf der Erde unterscheiden. Luftballons und Schokoküsse dienten dabei als anschauliche Demonstrationsobjekte, um zu zeigen, was passieren würde, wenn ein Mensch ohne Schutzkleidung dem extremen Vakuum des Weltalls ausgesetzt wäre.

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