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Stadt Wuppertal, Forstabteilung: Mann sieht den Wald vor lauter Mädels nicht

Girls'Day Teilnehmerinnen vor einem Blockhaus im Wald
Foto: Jan H. Frieg
Girls'Day Teilnehmerinnen im Wald vor einem Bagger
Foto: Jan H. Frieg

Morgens um 8 Uhr trafen knapp 20 Mädchen auf dem Betriebshof der Forstabteilung Wuppertal ein, um nach einer kurzen Begrüßung in den Wald gefahren zu werden. Dort war viel aufgebaut: Feuerstellen, große Maschinen, Werkzeuge wie Äxte und Geräte wie Motorsägen, Holz zum Bearbeiten, Tierschädel, Jagdwaffen und ein Jagdhund, um an fünf Stationen die Berufe Forstwirtin ("Holzfäller"), Schreinerin und Försterin näherzubringen. Natürlich fehlte auch eine Mobiltoilette nicht.

Die Teilnehmerinnen konnten den Kran einer Forstmaschine bedienen, um Holzstämme zu stapeln. Sie fertigten aus Brettern mit Hammer und Nägeln Nisthilfen für Vögel, fuhren mit einem Hubsteiger auf 27 m Höhe, um dort oben Äste abzusägen. Sie pflanzten mit speziellen Verfahren kleine Ahorne gegen den Klimawandel und lernten das Thema Jagd, Jagdwaffen und Jagdhunde kennen.

Und nach einem gemeinsamen Mittagessen sahen sie (in sicherer Entfernung) zu, wie Bäume gefällt, bearbeitet und abtransportiert werden. Und trotz Hagel sprach niemand das Wetter, sondern nur über das Erlebte. Wir freuen uns auf das nächste Jahr!

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