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Kanzlerin empfing Schülerinnen zum Girls'Day

Der Girls'Day am 14. April 2011 bot 9.831 Veranstaltungen und 125.512 Plätze für Mädchen auf der Aktionslandkarte an. Zu den Highlights gehörte die Girls'Day-Auftaktveranstaltung am 13. April im Bundeskanzleramt sowie die Veranstaltung in der Tischlerei abitare in Berlin-Kreuzberg bei der die Bundesfamilienministerin Kristina Schröder den Mädchen über die Schulter schaute.

Bundeskanzlerin Angela Merkel gab bereits Mittwoch, 13. April, den Startschuss für den bundesweiten Girls‘Day. Hierzu hat sie 24 Schülerinnen in das Bundeskanzleramt zu einer Entdeckungsreise durch die Berufswelt eingeladen. Die Mädchen sollten sich über die ganze Bandbreite ihrer Berufsmöglichkeiten informieren. Die Bundeskanzlerin hieß die Mädchen der neunten Klassen aus drei Berliner Schulen herzlich willkommen.
Die Botschaft war: Mädchen können alles in der Berufswelt machen und brauchen sich nicht einengen. "Ich habe es nicht bereut, Physik studiert zu haben", sagte Merkel. "Aber ohne Fleiß, kein Preis", betonte sie zum traditionellen Auftakt des Girls‘Day. Dabei verwies sie auf die sehr guten Voraussetzungen der Mädchen, denn im Durchschnitt hätten sie viel bessere Schulabschlüsse als Jungen. In einem Unternehmens-Parcours konnten die Mädchen technische Berufe kennen lernen und spielerisch Aufgaben aus Naturwissenschaft und Technik lösen. Auch die Bundeskanzlerin ließ sich an einigen Ständen noch ein paar technische Dinge erklären.

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