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Girls’Day in Italien / Provinz Südtirol / Veneto

Am Girls'Day 2013 öffneten erstmals Unternehmen der Region VENETO ihre Türen für Schülerinnen der Sekundarstufe I. Damit erhalten die Unternehmen eine Plattform, auf der sie praxisnah für die Möglichkeiten einer technischen Ausbildung werben. Organisiert wird der Girls'Day hier im Rahmen des Projektes "TOI WITE – Women in Technical Education".

Der erste Südtiroler Girls'Day startete im April 2008 als Pilotprojekt in Brixen mit etwa 40 Mädchen, die die Betriebe hautnah erleben durften. Organisiert wurde er von der Kommission für Chancengleichheit gemeinsam mit der Mittelschule Oswald von Wolkenstein.

Am 14. April 2011 fand dann in Zusammenarbeit mit der Handelskammer Bozen die 1. Zukunftskonferenz für Mädchen und Jungen statt. Über 100 Schülerinnen und Schüler aller deutschen und italienischen 3. Klassen der Brixner Mittelschulen und der berufsbildenden Oberschulen trafen dabei auf Referentinnen und Referenten aus Wirtschaft und Bildungsinstitutionen, die ihnen jene Kompetenzen näherbrachten, die für ein erfolgreiches und geschlechterunabhängiges Arbeiten in der Zukunft gebraucht werden. Der einzige Tagesvater Südtirols, die Obfrau der Südtiroler Dachdecker, eine Serie-A-Fußballerin und eine Kaminkehrerin unterstrichen die theoretischen Ausführungen mit praktischen Tipps und erzählten, wie es ihnen in ihren recht untypischen Berufen geht. Bei der abschließenden Ausarbeitung von Plakaten konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bunte Preise gewinnen.

Wie in 2012 erfreute sich die 3. Zukunftskonferenz am 24. April 2013 wieder großer Beliebtheit. Etwa 120 Schülerinnen und Schüler nahmen daran teil und erfuhren von den geladenen Referentinnen und Referenten, dass es auch "anders" geht und dass es wichtig ist, eigene Kompetenzen zu erkennen und zu stärken.

Das Ziel der Zukunftskonferenz liegt darin, das Selbstbewusstsein der Mädchen hinsichtlich ihrer Fähigkeiten und beruflichen Möglichkeiten im technischen, handwerklichen und naturwissenschaftlichen Bereich zu stärken, Mut zu machen, traditionelle Rollenbilder zu verlassen und Jungen dahingehend zu sensibilisieren, Mädchen und Frauen in geschlechtsuntypischen Berufen zu akzeptieren.

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