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Girls'Day in Bolivien

Am 7. März 2014 fand unter dem Motto “Mujeres Trabajando” (Arbeitende Frauen) erstmalig der Girls’Day in Bolivien statt. Ziel des Aktionstages war es, Schülerinnen über Berufe und Studiengänge aus dem technischen Bereich zu informieren. Das Interesse war bei den 700 Teilnehmerinnen groß.  

Insbesondere durch die zweiteilige Durchführung wurde der Girls’Day Bolivien besonders. Zunächst bekamen die Teilnehmerinnen die Möglichkeit sich mit Fachkräften aus den Bereichen Wasserbau, Sanitär, Landwirtschaft, Nachhaltige Energie und Politik zu unterhalten. Ebenso wurde über Gewalt an Frauen aufgeklärt sowie verschiedene Stipendienprogramme deutscher Institutionen, wie beispielsweise vom Goethe-Institut, dem deutschen akademischen Austauschdienst (DAAD), der deutschen Auslandshandelskammer (AHK) und dem Center für internationale Migration und Entwicklung (CIM). 

Anschließend wurde eine Podiumsdiskussion veranstaltet, bei der erfolgreiche Bolivierinnen ihre Erfahrungen aus Berufen im technischen Bereich berichteten. Dabei kamen unter anderem Maria Eugenia Choque, als Repräsentantin des UNPFII (United Nations Permanent Forum on Indigenous Issues) und Claudia Peña, die Ministerin für Autonomie zu Wort.

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