FH Aachen
Vom Chip zum Sensor - Ingenieurin in der Medizintechnik
03.04.2025|09:00 – 15:00 Uhr |freie Plätze: 0/8
Anmeldefrist abgelaufen.
Jeder kennt sie! Jeder benutzt sie! Bio- und Chemosensoren sind in unserem alltäglichen Leben nicht wegzudenken. So haben Sie eine große Bedeutung z.B. bei der Behandlung von Krankheiten wie Diabetes mellitus, bei Prozessen in der Pharma-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie sowie zum Nachweis von Krankheitserregern.
Sensoren sind Bauelemente oder Schaltungen, die ein nichtelektrisches Eingangssignal in ein elektrisches Ausgangssignal umwandeln. Die Umwandlung von nichtelektrischen Größen (z.B. Temperatur, Beleuchtungsstärke etc.) in Spannung bzw. Stromstärke wird genutzt, um physikalische Größen zu messen, oder um u.a. Anlagen zu steuern oder zu überwachen. Neben den physikalischen Sensoren gibt es auch Bio- und Chemosensoren, die eine biologische oder chemische Komponente nutzen, um Moleküle oder chemische Substanzen zu erkennen. Geräte, die einen Sensor enthalten, besitzen in der Regel einen Mikrocomputer, um die entsprechenden Aufgaben erledigen zu können. Wie aber lässt sich dieser programmieren? Wie funktionieren Sensoren und wie klein sind diese Mikrostrukturen wirklich? Dies und vieles mehr erfahrt ihr im Rahmen unseres Workshops „Vom Chip zum Sensor“, indem ihr einen Sensor prozessiert, die Auswertesoftware programmiert und anschließend den Sensor verwendet.
Das Angebot „Ingenieurin in der Medizintechnik“ vermittelt Euch einen direkten Einblick in die spannenden Berufs- und Studienperspektiven der FH Aachen (Campus Jülich) insbesondere des Fachbereichs Medizintechnik und Ihr taucht im Rahmen eines kleinen experimentellen Workshops auch gleich ganz praktisch in die Welt der Chemo- und Biosensoren ein.
Wichtiger Hinweis zur Anmeldung
Das Angebot hat bereits stattgefunden, du kannst dich nicht mehr anmelden. Bitte frag' auch nicht bei der Ansprechperson nach.