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"Über solche Fragen habe ich noch nie nachgedacht!"

Screenshot der Videokonferenz der Uni Stuttgart vom Girls'Day

Auch das Institut für Entrepreneurship und Innovationsforschung (ENI) der Uni Stuttgart war mit dem Angebot How-to-Startup am Girls'Day vertreten.

Als klassisches Brettspiel mit Figuren und Spielkarten getarnt, bringt das Spiel How-to-Startup viele überraschende Wendungen und Ansätze mit sich und vor allem auch eins: Tiefgang.

Dr. Jordi Mauri, Startup-Coach am ENI, der das Spiel selbst entwickelt hat, führte die Mädchen komplett digital und vor allem mit viel Freude durch den ersten Teil des Spiels.

Eine runde Karte mit dem Namen "ikigai" bildet das Herzstück des Spiels. Die Mädchen, die sich in Teams von je 4 oder 5 Personen zusammen gefunden hatten, fingen zunächst damit an, über sich selbst nachzudenken, indem sie Stück für Stück das "ikigai" ausfüllten und sich Fragen stellten wie:

  • Was kann ich sehr gut?
  • Was kann ich stundelang tun ohne müde zu werden?
  • Was braucht die Welt von mir?
  • Was kann ich Sinnvolles beitragen?

"Über solche Fragen habe ich noch nie nachgedacht", sagen einige der Teilnehmerinnen.

Das Spannende an diesem Spiel ist das Durchlaufen eines vielseitigen Prozesses, vom Betrachten des Individuums mit all seinen Fähigkeiten und Leidenschaften, über das Zusammenspiel im Team, bis hin zum konkreten Durchdenken einer Geschäftsidee.

"Die Schülerinnen zu sensibilisieren und für das Thema Entrepreneurship und eigene Unternehmensgründung zu begeistern, war und ist mir ein großes Anliegen", sagt Dr. Jordi Mauri. "Auch das Netzwerken mit Schulen und damit den direkten Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern zu haben, finde ich bei so einem Querschnittsprojekt, das viele Themen einbindet, wirklich spannend und begeisternd. Wir freuen uns darüber hinaus auch jederzeit über Anfragen von Schulen, die unser Spiel How-to-Startup im Rahmen eines Projektes ausprobieren möchten!"

Zum ausführlichen Bericht: eni.uni-stuttgart.de

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